Schützenverein
Schollbruch

von 1875 e.V.



 

   
   

   

WN vom 10.07.2018

 

Andreas Albermann regiert in Schollbruch

 

(Vorne v. l.) Luca Albermann, Hendrik Schulte, Andreas Albermann, Marion Albermann, Anne Albermann, Anna Lena König.
(Hinten v. l.)  Rainer Sobczak, Thorsten Steinbach, Jörg - H. Homölle.

 

Am letzten Samstag feierte der Schützenverein Schollbruch das diesjährige Schützenfest.
Traditionell begann das Fest mit der Kranzniederlegung am Gedenkstein neben dem Schützenhaus. Der erste Vorsitzende Wilfried Bernemann erinnerte an Werner Dellbrügge und Gertrud Fischer. Danach ging es, angeführt vom Spielmannszug '' Frei Weg'' Westbevern Brock, zum neuen König.

In diesem Jahr wurde Andreas Albermann zum neuen Schützenkönig proklamiert. Er wird unterstützt von seiner Frau Marion. Den Hofstaat bilden: Luca Albermann mit Anna Lena König und Hendrik Schulte mit Anne Albermann. Bei schönstem Sommerwetter lud Andreas Albermann zu einem Imbiss ein.

Frisch gestärkt machte sich der  Verein auf den Weg zur Schollbrucher Straße um die Brudervereine aus Leeden und Natrup-Hagen abzuholen. Gemeinsam ging es dann zum Festzelt, wo mit dem Ehrentanz der Königsball begann. Im Laufe des Abends trafen viele Freunde und Bekannte des Königspaares ein. Außerdem konnte eine große Abordnung des Bürgerschützenvereins Schlickelde begrüßt werden. Einen Glücksgriff taten die Schollbrucher mit der Verpflichtung von Andre Lienkamp. Er sorgte an der Reglern der Mobil Disco MEGAHERTZ für beste Stimmung im Festzelt an der Schollbrucher Straße.

Am Sonntagnachmittag traten dann die Schützen an, um sich beim Pokalschießen zu messen. Mit leckerem Kuchen und Kaffee war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

 

Pokalschützen von links
Peter Hüsken, Marion Albermann, Andreas Albermann, Dirk Wiesner

 

Nach der Siegerehrung fand das Schollbrucher Schützenfest einen gemütlichen Ausklang.

Der Vorstand möchte sich auf diesem Weg bei allen Mitgliedern und Freunden für das gelungene Fest bedanken, bedauert auf der anderen Seite aber sehr, dass sich bei diesem einmaligen Fest kaum noch Schollbrucher blicken lassen.